петък, 22 февруари 2013 г.


Ich habe Tiere immer sehr gern. Als ich ein Kind war, las ich viele Bücher über Tiere und wollte jedes Wochenende zum  Zoo gehen. Mein Lieblingstier ist aber der Hund. Hünde haben eine spielerische,  liebenswerte Natur und sind auch  höchst zuverlässig. Wenn man einer Hund sein Vertauen und Liebe gegeben hat, wird der Hund immer sein Freund. Es gibt viele Beispiele, wenn ein Hund sein Leben eingesetzt hat, um seinen Besitzer zu helfen und retten. Im Unterschied zu Kätze sind Hünde selten dickköpfig weil sie Lasttiere sind. Die Besitzer stehen immer am ersten Platz in ihrem Leben.


Ich war 7 Jahre alt als meine Eltern meiner Schwester und mir eine kleine schwarze Wachtelhund Hündchen mit einer grossen runden Bäuchlein, schenkten. Wir nannte er Ricky. Er war immer dynamisch und neugierig. Er wollte immer spielen und im Teich des Parks in der Nähe von unserem Haus schwimmen. Wenn er sein erstes Jahr machte, war er grösser als jede Wachtelhund, die wir gesehen hatten und war immer hungrig. Deshalb gaben wir ihm den Kurzname – Spanielus Tyranosaurier. Heute ist er 12 Jahre alt aber er ist noch heute spielerisch und abenteuerlich. Er ist auch sehr klug und verantwortlich.

Ich bin traurig, dass ich er nicht mehr so oft sehen kann. Ich liebe er viel. Es ist aber mir auch traurig, dass es so viele heimatlose Hünde auf die Strasse meines Staats gibt. Schlechte Leute wollen sich nicht mehr um seinen Haustieren kümmern. Viele haben auch die Meinung, dass die obdachlose Hünde alle augemerzen werden muss, weil einige Leute gebissen haben. Aber kein Tier kann sich benihmt wenn jemand ihn foltert. In Ukraine letzter Sommer hat die Regierund alle obdachlose Hünde eingeschläfert um die Strassen schöner für den Fußball-Europameisterschaft zu machen. Das war überhaupt abscheulich!